Nach unserem 3 Tages Trip durch die Uyuni Wueste haben wir ein paar Tage in der Hauptstadt von Bolivien, La Paz (3600m), verbracht, die chaotischte Stadt die ich je gesehen hab. Der eigentlich Name der Stadt "Nuestra Señora de La Paz" bedeutet "Unsere liebe Frau des Friedens", wovon man in dem Trubel der Stadt nichts merkt. Aber trotzallem scheint das gesamte Chaos
Nachdem die deutsch sprechende Zahnaerztin das rausgebrochene Stueck meines Zahns wieder drauf gezimmert hat und meinte da waer sonst nix schlimmeres, fuhren wir weiter Richtung Titicaca-See nach Copacabana um dort ein paar ruhige Tage zu geniessen. Landschaftlich war es dort auch unglaublich schoen und auch der Tagesausflug zur Isla de Sol hat uns Abwechslung um mehr Know-How ueber die dortige Bevoelkerung gebracht. Allerdings wurden meine Zahnschmerzen immer schlimmer so entschieden wir uns weiter Richtung Peru zu fahren um dort in Cusco nochmals einen Zahnarzt aufzusuchen und dann die Machu Picchu Tour zu machen. In Cusco angekommen, waren die Schmerzen wie weggeblasen, so konnten wir guter Dinge unsere Besteigung de beruehmt beruchtigten 2380m hohen Inka Ruinen vorbereiten.
sowie auch am dritten Tag an dem man dann auch nach wieder ca. 8 Stunden Fussmarsch schliesslich in Aquas Caliente ankommt, der Ausgangspunkt fuer den letzten Aufstieg zum Machu Pichhu Gelaende. Dieser beginnt um 3:30Uhr morgens und man muss ca. 1,5 std die Inka-Stufen im dunkeln aufsteigen um sich am Eingang anzustellen.
Der Anblick des Machu Picchus bleibt uns somit als unglaubliches und atemberaubendes fast schon muestisches Schauspiel in Erinnerung.
Nach diesem Gewaltmarsch verbrachten wir dann noch ein paar Tage in Cusco, da wir uns ein bisschen in die unglaublich schoene Stadt verliebt hatten und auch in dem total neuen Southern Comfort Hostal uns mit einigen Leuten angefreundet hatten und uns auch mal wieder richtig in der riessigen Kueche austoben konnten:-)
Unser naechster Stop war dann schon die Hauptstadt von Peru - Lima - wo wir bei Daniza, einer Freundin von Isa aus Salamanca uebernachten konnten. Das Appartement war unglaublich schoen und so konnten wir entspannt die Stadt besichtigen und da Lima bekannt fuer die gute Kueche
Im Anschluss entschieden wir uns erstmal Strandurlaub zu machen, da das Wetter in den Wochen davor schon aufgrund der Hoehe immer kalt war. Somit fuhren wir an die Kueste von Peru nach Mancora wo wir uns ins Loki Hostel (schon fast eine Hotelanlage) einnisteten und die Sonne uns gleich mal ordentlich verbrannte...
Hier gab es ausser baden, essen, tischtennis und chillen nicht viel mehr zu tun und wir genossen jeden Sonnenstrahl...
Somit verliesen wir Peru mit vielen wunderschoenen Erinnerungen an unvergessliche Erlebnisse und fuhren weiter Richtung Ecuador...
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