was soll man ueber diese Stadt sagen: Gross, vielfaeltig und wunderschoen! Als ich nach eine ueber 30 h Busfahrt (nach Visum-Probleme und Platten am Bus) doch endlich ankam, machte ich mich gleich mal Richtung Hostel auf. Ich kam im Milhouse Hostel unter (in dem Neuen), das super modern ist. Vorher wurde ich fast mit dem klassischen Trick in BA noch ausgeraubt, als ein junges Paerchen mich darauf aufmerksam machte, dass an meinem grossen Rucksack was auslaufen wuerde. Ich - vollbepakt - griff mit der
Dann richtete ich mir erstmal mein Bettchen und ging die Stadt erkunden. Im Hostel waren unglaublich viele Israelis, so war ich auch mit 5 israelischen Maedels in einem Zimmer die irgendwie nicht besonders redselig waren und zudem noch ziemlich jung.
Die Stadt ist wirklich beeindruckend mit den vielen unterschiedlichen Ecken und Facetten, ist eine menge Abwechslung geboten.
Die Architektur ist unglaublich schoen, da sich alt und neu immer wieder
mischt und abwechselt. Es gibt unglaublich viele Hochhaeuser hier und die Stadt scheint kein Ende zu haben.
So besichtigte ich in den naechsten 3 Tagen viel vom Zentrum, den Hafen, La Boca (das italienisch gepraegte Viertel mit vielen bunten Haeusern und Kuenstlern),



Telmo mit dem super tollen Markt am Sonntag
wo ich mir auch gleich ein klassisches Mate-Tee-Set mitnahm (Mate-Tee trinken die Argentinier immer und ueberall. Sogar auf den langen Busfahrten waren sie alle mit einer
riessigen Thermoskanne mit heissem Wasser aus ihren Bechern ausgestattet)
Natuerlich gab es auch an Sights einiges zu entdecken, wie z. B. die alte U-Bahn und die bemalten U-bahn Hoefe...


Somit waren die 3 Tage schnell um und viel zu kurz um alles zu sehen. Ich wurde noch von einem 48 jaehrigen Argentinier rumgefuehrt, der zwar nett war aber ich dann doch schnell Abstand zu dieser Bekanntschaft nahm. Auch traf ich beim essen
einen 55 jaehrigen Mann aus Santa Cruz, der zwar kaum englisch sprach und da mein spanisch auch noch uebung bedarf, unterhielten wir uns mit haenden und fuessen und mit meinem langenscheidt Woerterbuch ueber Musik und Buenos Aires und seine Familie.
Am letzten Tag traf ich mich auch noch mit Cedrik, dem Freund von Alex, in seiner Mittagspause und
so kam ich auch noch zu einem dicken Steak, hmmmm...
Die Architektur ist unglaublich schoen, da sich alt und neu immer wieder
So besichtigte ich in den naechsten 3 Tagen viel vom Zentrum, den Hafen, La Boca (das italienisch gepraegte Viertel mit vielen bunten Haeusern und Kuenstlern),
Telmo mit dem super tollen Markt am Sonntag
wo ich mir auch gleich ein klassisches Mate-Tee-Set mitnahm (Mate-Tee trinken die Argentinier immer und ueberall. Sogar auf den langen Busfahrten waren sie alle mit einer
Natuerlich gab es auch an Sights einiges zu entdecken, wie z. B. die alte U-Bahn und die bemalten U-bahn Hoefe...
Somit waren die 3 Tage schnell um und viel zu kurz um alles zu sehen. Ich wurde noch von einem 48 jaehrigen Argentinier rumgefuehrt, der zwar nett war aber ich dann doch schnell Abstand zu dieser Bekanntschaft nahm. Auch traf ich beim essen
Am letzten Tag traf ich mich auch noch mit Cedrik, dem Freund von Alex, in seiner Mittagspause und
Alles in allem, ist die Stadt eine der schoensten die ich je erkunden durfte. Sie bietet unglaublich viele Unternehmungen und Abwechslung. Die Leute sind wirklich freundlich und es gibt fast nichts, was man dort nicht finden kann. Deshalb werde ich bestimmt wieder kommen und hoffentlich mit etwas mehr Zeit.
Dann ging es auch schon weiter mit dem Bus nach Chile
um Isabell zu treffen in Santiago, die wohl bei einer Freundin (Daniela) untergekommen war und mir angeboten hat auch dort zu naechtigen...
Nach einer diesmal eher unproblematischen 21 h Busfahrt kam ich in Santiago an. Noch beeindruckt von der wunderschoenen Landschaft der Anden, die wir durchkreuzten war ich gespannt auf alles hier. An der Grenze musste ich zwar meinen kompletten Rucksack entleeren, da zur Zeit dort viel Stress wegen Dengue Fieber gemacht wird und man keine frischen tierischen und pflanzlichen Produkte einfuehren durfte.
Nun bin ich bei Daniela (eine sehr liebe Chilenin und Kontakt von Isabell) in der Wohnung. Die Wohnung ist der absolute Hammer. Ich bin total dankbar auch hier wohnen zu duerfen. Sie spricht sogar deutsch und ist wirklich super herzlich. Auch freute ich mich riessig, Isabell in die Arme zu schliessen und wir erzaehlten uns erstmal alle moeglichen Erlebnisse. Gestern machten wir dann erstmal einen gemuetlichen Abend mit Fleischpflanzerl und Salaten die Isa und ich vorbereiteten. Nun gehts los in die Stadt...
Is ja ne coole Tour, die Du da machst. Hoert sich nach Great Fun an ;)
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